Obbligazioni perpetue e subordinate RZB XS0173287862: call ora o mai più? XS0193631040, XS0253262025 e il problema Russia

Un articolo su Raiffeisen-Russia:


RBI: „Keine signifikanten direkten Auswirkungen auf unser Geschäft durch Sanktionen"

RBI ortet keine Schieflage des Geschäfts nach den Sanktionen gegen Russland / Bild: (c) WB/Guenther Peroutka


Die Raiffeisen Bank International will sich von der Tochter in der Ukraine trennen, Russland soll einer der wichtigsten Märkte der Bank bleiben.
Wien. Die heimische Raiffeisen Bank International erwartet keine größeren Belastungen durch die verschärften Strafmaßnahmen gegen Russland. "Wir erwarten keine signifikanten direkten Auswirkungen auf unser Geschäft durch die neuen EU- und US-Sanktionen", erklärte RBI-Risikochef Johann Strobl am Freitag. Das Institut ist mit großen Töchtern sowohl in der Ukraine als auch in Russland vertreten. Während sich die Bank von der ukrainischen Tochter trennen will, ist Russland einer der wichtigsten Märkte für die Bank. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete die auf Großkonzerne und reiche Privatkunden spezialisierte Russland-Tochter fast die Hälfte des gesamten Konzerngewinns.
Böse Überraschungen durch den laufenden Gesundheitscheck der Europäischen Zentralbank (EZB) erwartet die Bank ebenfalls nicht. Das Geldhaus sei überzeugt, sowohl den Bilanzcheck (AQR) als auch den Stresstest zu bestehen, sagte Strobl. Bislang habe sie allerdings noch nichts von der EZB gehört.
Die Aufsichtsbehörden durchleuchten derzeit 128 Banken in Europa, darunter sechs aus Österreich. Neben einem Bilanzcheck (AQR) prüfen die Behörden in einem Stresstest, ob die Institute für eine weitere Krise gerüstet sind. Durch diese Übung will die Aufsicht verhindern, dass unentdeckte Risiken zum Vorschein kommen, wenn die EZB im November die Kontrolle der größten Institute der Euro-Zone übernimmt. Die Ergebnisse des Tests sollen im Oktober veröffentlicht werden. Ihre Halbjahresbilanz will die Raiffeisen Bank International in knapp zwei Wochen veröffentlichen.




e una dichiarazione di RBI volta a tranquillizzare i mercati:




Raiffeisen Bank International besteht EBA Stresstest klar

Core Tier 1 Ratio würde nach Adverse-Szenario bei 7,8 Prozent liegen
Ergebnis deutlich über der von der EBA festgelegten Kapitalbenchmark von 5 Prozent
Geschäftsmodell erweist sich als stressresistent
Die Raiffeisen Bank International AG (RBI) hat den EU-weiten Stresstest, der durch die European Banking Authority (EBA) durchgeführt wurde, klar bestanden. Unter dem im Stresstest simulierten Adverse-Szenario würde die RBI eine Core Tier 1 Ratio von 7,8 Prozent vorweisen, was deutlich über der von der EBA festgelegten Core-Tier-1-Kapitalbenchmark von 5 Prozent liegt.

"Die Tatsache, dass die Raiffeisen Bank International den Stresstest klar bestanden hat, spiegelt die Stärke unseres Geschäftsmodells und unsere diversifizierte Aufstellung als führende Universalbank in 15 Märkten der Wachstumsregion Zentral- und Osteuropa sowie als eine der wichtigsten Corporate- und Investmentbanken Österreichs wider", sagte Herbert Stepic, Vorstandsvorsitzender der RBI. "Auch unter dem Adverse-Szenario im Stresstest würde die Core Tier 1 Ratio der RBI eindeutig über der von der EBA festgelegten Kapitalbenchmark von 5 Prozent liegen", ergänzte Stepic.

Der Stresstest wurde gemeinsam von der EBA, der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB), der Österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA), der Europäischen Zentralbank, der Europäischen Kommission und dem Europäischen Ausschuss für Systemrisiken (ESRB) durchgeführt.

Stresstestmethodologie der EBA

Der EU-weite Stresstest, der unter 91 Banken, die gemeinsam mehr als 60 Prozent der Gesamtbilanzsumme des europäischen Bankenmarkts darstellen, ausgetragen wurde, hatte als Ziel, die Widerstandsfähigkeit der europäischen Banken gegenüber starken Schocks zu eruieren und die spezifische Solvenz der Banken angesichts hypothetischer Stressfälle unter gewissen restriktiven Konditionen zu überprüfen.

Sowohl die im Test angewandten Annahmen als auch die Methodologie wurden eingeführt, um die Kapitaladäquanz der Banken gemessen an der 5-Prozent-Core-Tier-1-Kapitalbenchmark einschätzen zu können und das Vertrauen in die Widerstandsfähigkeit der getesteten Banken wieder herzustellen. Das Adverse-Szenario wurde von der EZB aufgesetzt und deckt einen Zweijahreshorizont (2011-2012) ab. Der Stresstest wurde basierend auf einer statischen Bilanzsummenannahme, datiert mit Dezember 2010, ausgeführt. Der Stresstest berücksichtigt weder zukünftige Geschäftsstrategien, noch Managementtätigkeiten und ist keine Vorhersage betreffend das Ergebnis der RBI.

Durch den fingierten Schock würde die geschätzte Core Tier 1 Capital Ratio der RBI unter dem Adverse-Szenario im Jahr 2012 auf 7,8 Prozent sinken, verglichen mit einem errechneten Wert von 8,1 Prozent zum Jahresende 2010, der auf der im EBA Stresstest festgelegten Kapitaldefinition basiert. Folglich erreicht die RBI die Kapitalbenchmark, die für den Stresstest vorgegeben war.

Stresstestszenarien bieten keine Prognose

Das detaillierte Ergebnis des Stresstests unter den Basis- und Adverse-Szenarien sowie Informationen über das Kredit-Exposure der RBI und deren Exposure gegenüber Behörden auf staatlicher und kommunaler Ebene, werden in den begleitenden Offenlegungstabellen (siehe "Downloads"), die in einem von der EBA vorgegebenen einheitlichen Format (in englischer Sprache) erscheinen, zur Verfügung gestellt.

Der Stresstest wurde nach der einheitlichen Methodologie der EBA und unter allgemeinen Schlüsselannahmen (z.B. konstante Bilanzierung, gleiche Behandlung des Securitisation-Exposures) durchgeführt, wie im Methodologiepapier der EBA veröffentlicht (siehe Link unten). Deshalb wird die Information in Bezug auf die Basisszenarien nur für Vergleichszwecke angeboten. Weder das Basisszenario noch das Adverse-Szenario sollen in irgendeiner Form als Ausblick einer Bank ausgelegt werden oder direkt mit den sonstigen von einer Bank veröffentlichten Informationen verglichen werden.
 
Un articolo su Raiffeisen-Russia:


RBI: „Keine signifikanten direkten Auswirkungen auf unser Geschäft durch Sanktionen"

RBI ortet keine Schieflage des Geschäfts nach den Sanktionen gegen Russland / Bild: (c) WB/Guenther Peroutka


Die Raiffeisen Bank International will sich von der Tochter in der Ukraine trennen, Russland soll einer der wichtigsten Märkte der Bank bleiben.
Wien. Die heimische Raiffeisen Bank International erwartet keine größeren Belastungen durch die verschärften Strafmaßnahmen gegen Russland. "Wir erwarten keine signifikanten direkten Auswirkungen auf unser Geschäft durch die neuen EU- und US-Sanktionen", erklärte RBI-Risikochef Johann Strobl am Freitag. Das Institut ist mit großen Töchtern sowohl in der Ukraine als auch in Russland vertreten. Während sich die Bank von der ukrainischen Tochter trennen will, ist Russland einer der wichtigsten Märkte für die Bank. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete die auf Großkonzerne und reiche Privatkunden spezialisierte Russland-Tochter fast die Hälfte des gesamten Konzerngewinns.
Böse Überraschungen durch den laufenden Gesundheitscheck der Europäischen Zentralbank (EZB) erwartet die Bank ebenfalls nicht. Das Geldhaus sei überzeugt, sowohl den Bilanzcheck (AQR) als auch den Stresstest zu bestehen, sagte Strobl. Bislang habe sie allerdings noch nichts von der EZB gehört.
Die Aufsichtsbehörden durchleuchten derzeit 128 Banken in Europa, darunter sechs aus Österreich. Neben einem Bilanzcheck (AQR) prüfen die Behörden in einem Stresstest, ob die Institute für eine weitere Krise gerüstet sind. Durch diese Übung will die Aufsicht verhindern, dass unentdeckte Risiken zum Vorschein kommen, wenn die EZB im November die Kontrolle der größten Institute der Euro-Zone übernimmt. Die Ergebnisse des Tests sollen im Oktober veröffentlicht werden. Ihre Halbjahresbilanz will die Raiffeisen Bank International in knapp zwei Wochen veröffentlichen.




e una dichiarazione di RBI volta a tranquillizzare i mercati:




Raiffeisen Bank International besteht EBA Stresstest klar

Core Tier 1 Ratio würde nach Adverse-Szenario bei 7,8 Prozent liegen
Ergebnis deutlich über der von der EBA festgelegten Kapitalbenchmark von 5 Prozent
Geschäftsmodell erweist sich als stressresistent
Die Raiffeisen Bank International AG (RBI) hat den EU-weiten Stresstest, der durch die European Banking Authority (EBA) durchgeführt wurde, klar bestanden. Unter dem im Stresstest simulierten Adverse-Szenario würde die RBI eine Core Tier 1 Ratio von 7,8 Prozent vorweisen, was deutlich über der von der EBA festgelegten Core-Tier-1-Kapitalbenchmark von 5 Prozent liegt.

"Die Tatsache, dass die Raiffeisen Bank International den Stresstest klar bestanden hat, spiegelt die Stärke unseres Geschäftsmodells und unsere diversifizierte Aufstellung als führende Universalbank in 15 Märkten der Wachstumsregion Zentral- und Osteuropa sowie als eine der wichtigsten Corporate- und Investmentbanken Österreichs wider", sagte Herbert Stepic, Vorstandsvorsitzender der RBI. "Auch unter dem Adverse-Szenario im Stresstest würde die Core Tier 1 Ratio der RBI eindeutig über der von der EBA festgelegten Kapitalbenchmark von 5 Prozent liegen", ergänzte Stepic.

Der Stresstest wurde gemeinsam von der EBA, der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB), der Österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA), der Europäischen Zentralbank, der Europäischen Kommission und dem Europäischen Ausschuss für Systemrisiken (ESRB) durchgeführt.

Stresstestmethodologie der EBA

Der EU-weite Stresstest, der unter 91 Banken, die gemeinsam mehr als 60 Prozent der Gesamtbilanzsumme des europäischen Bankenmarkts darstellen, ausgetragen wurde, hatte als Ziel, die Widerstandsfähigkeit der europäischen Banken gegenüber starken Schocks zu eruieren und die spezifische Solvenz der Banken angesichts hypothetischer Stressfälle unter gewissen restriktiven Konditionen zu überprüfen.

Sowohl die im Test angewandten Annahmen als auch die Methodologie wurden eingeführt, um die Kapitaladäquanz der Banken gemessen an der 5-Prozent-Core-Tier-1-Kapitalbenchmark einschätzen zu können und das Vertrauen in die Widerstandsfähigkeit der getesteten Banken wieder herzustellen. Das Adverse-Szenario wurde von der EZB aufgesetzt und deckt einen Zweijahreshorizont (2011-2012) ab. Der Stresstest wurde basierend auf einer statischen Bilanzsummenannahme, datiert mit Dezember 2010, ausgeführt. Der Stresstest berücksichtigt weder zukünftige Geschäftsstrategien, noch Managementtätigkeiten und ist keine Vorhersage betreffend das Ergebnis der RBI.

Durch den fingierten Schock würde die geschätzte Core Tier 1 Capital Ratio der RBI unter dem Adverse-Szenario im Jahr 2012 auf 7,8 Prozent sinken, verglichen mit einem errechneten Wert von 8,1 Prozent zum Jahresende 2010, der auf der im EBA Stresstest festgelegten Kapitaldefinition basiert. Folglich erreicht die RBI die Kapitalbenchmark, die für den Stresstest vorgegeben war.

Stresstestszenarien bieten keine Prognose

Das detaillierte Ergebnis des Stresstests unter den Basis- und Adverse-Szenarien sowie Informationen über das Kredit-Exposure der RBI und deren Exposure gegenüber Behörden auf staatlicher und kommunaler Ebene, werden in den begleitenden Offenlegungstabellen (siehe "Downloads"), die in einem von der EBA vorgegebenen einheitlichen Format (in englischer Sprache) erscheinen, zur Verfügung gestellt.

Der Stresstest wurde nach der einheitlichen Methodologie der EBA und unter allgemeinen Schlüsselannahmen (z.B. konstante Bilanzierung, gleiche Behandlung des Securitisation-Exposures) durchgeführt, wie im Methodologiepapier der EBA veröffentlicht (siehe Link unten). Deshalb wird die Information in Bezug auf die Basisszenarien nur für Vergleichszwecke angeboten. Weder das Basisszenario noch das Adverse-Szenario sollen in irgendeiner Form als Ausblick einer Bank ausgelegt werden oder direkt mit den sonstigen von einer Bank veröffentlichten Informationen verglichen werden.

Dopo una giornata di relax alle terme di scuol con tutta la famiglia,vedo solo adesso le quotazioni dei sub di Rbi... che dire, sono ben investito su Rbi e mi sento ancora tranquillo. Non sono un profondo conoscitore di bilanci tuttavia non credo che Rbi possa essere un'altra hypo . Inoltre il comunicato della banca mi sembra esaustivo. Tu cosa ne pensi Rott?
 
Un articolo su Raiffeisen-Russia:

(...)

e una dichiarazione di RBI volta a tranquillizzare i mercati:
(...)

Dopo una giornata di relax alle terme di scuol con tutta la famiglia,vedo solo adesso le quotazioni dei sub di Rbi... che dire, sono ben investito su Rbi e mi sento ancora tranquillo. Non sono un profondo conoscitore di bilanci tuttavia non credo che Rbi possa essere un'altra hypo . Inoltre il comunicato della banca mi sembra esaustivo. Tu cosa ne pensi Rott?

Attenzione che il comunicato in realtà è un press release del 15/7/2011 e si riferisce allo stress test di allora.
 
Dopo una giornata di relax alle terme di scuol con tutta la famiglia,vedo solo adesso le quotazioni dei sub di Rbi... che dire, sono ben investito su Rbi e mi sento ancora tranquillo. Non sono un profondo conoscitore di bilanci tuttavia non credo che Rbi possa essere un'altra hypo . Inoltre il comunicato della banca mi sembra esaustivo. Tu cosa ne pensi Rott?

Ciao Cris,

neppure io credo sia possibile paragonare RBI a HAA :corna:

Indubbiamente il profilo di rischio della banca, così esposto a est e in particolare in Russia, la espone a turbolenze che potrebbero durare parecchio.

SVA ha postato, qualche giorno fa, il report di un analista ungherese :eek: che avevo iniziato a leggere con qualche pregiudizio. Invece, l'ho trovato molto interessante.
Ti raccomando vivamente di non trascurarlo.
 
Dopo una giornata di relax alle terme di scuol con tutta la famiglia,vedo solo adesso le quotazioni dei sub di Rbi... che dire, sono ben investito su Rbi e mi sento ancora tranquillo. Non sono un profondo conoscitore di bilanci tuttavia non credo che Rbi possa essere un'altra hypo . Inoltre il comunicato della banca mi sembra esaustivo. Tu cosa ne pensi Rott?

Ciao Cris,

neppure io credo sia possibile paragonare RBI a HAA :corna:

Indubbiamente il profilo di rischio della banca, così esposto a est e in particolare in Russia, la espone a turbolenze che potrebbero durare parecchio.

SVA ha postato, qualche giorno fa, il report di un analista ungherese :eek: che avevo iniziato a leggere con qualche pregiudizio. Invece, l'ho trovato molto interessante.
Ti raccomando vivamente di non trascurarlo.

Anche io ho ancora tutto e mi sento relativamente tranquillo.

Non ne ho molte però (quasi tutte IRS dopo la call), penso però di aspettare i risultati del secondo trimestre dopo ferragosto per valutare se incrementare.
 
Ciao Cris,

neppure io credo sia possibile paragonare RBI a HAA :corna:

Indubbiamente il profilo di rischio della banca, così esposto a est e in particolare in Russia, la espone a turbolenze che potrebbero durare parecchio.

SVA ha postato, qualche giorno fa, il report di un analista ungherese :eek: che avevo iniziato a leggere con qualche pregiudizio. Invece, l'ho trovato molto interessante.
Ti raccomando vivamente di non trascurarlo.

Anche io ho ancora tutto e mi sento relativamente tranquillo.

Non ne ho molte però (quasi tutte IRS dopo la call), penso però di aspettare i risultati del secondo trimestre dopo ferragosto per valutare se incrementare.

Grazie mille
 
Ciao Cris,

neppure io credo sia possibile paragonare RBI a HAA :corna:

Indubbiamente il profilo di rischio della banca, così esposto a est e in particolare in Russia, la espone a turbolenze che potrebbero durare parecchio.

SVA ha postato, qualche giorno fa, il report di un analista ungherese :eek: che avevo iniziato a leggere con qualche pregiudizio. Invece, l'ho trovato molto interessante.
Ti raccomando vivamente di non trascurarlo.

Avevo dato una sfogliata ven scorso, Non mi pare particolarmente negativo su RZB, anzi

Ps porta puzzol anche questa sigla a 3 lettere :lol::eek:
 

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