Certificati di investimento - Cap. 4 (2 lettori)

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percefal

Utente Old Style
An der Wall Street dürfte es zu Handelsbeginn um 15:30 Uhr ebenfalls erst einmal kräftig bergab gehen. Der Future auf den Leitindex Dow Jones Industrial notiert zur Stunde 1,6 Prozent tiefer. Auch in New York treiben Ängste vor einer Evergrande-Pleite die Anleger in die Flucht.
Ein Zahlungsausfall des mit über 300 Milliarden Dollar verschuldeten Unternehmens wird immer wahrscheinlicher, zumal Peking nicht gewillt scheint, seine schützende Hand über den Immobilienriesen zu halten.
Bereits heute sind der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge Zinszahlungen fällig, wofür das Unternehmen womöglich nicht ausreichend liquide Mittel hat. Anleger sorgen sich vor einem Domino-Effekt, der andere Unternehmen mit in den Abgrund reißen könnte.

Evergrande 2021 ist nicht Lehman 2008
Einige Experten beschwören nun gar eine Art chinesischen "Lehman-Moment" für die Finanzmärkte herauf. Doch wie groß ist die Ansteckungsgefahr für das globale Finanzsystem wirklich? Fakt ist: Evergrande hat sich vor allem bei heimischen Banken verschuldet. Der Konzern ist mit den globalen Finanzmärkten so gut wie nicht verflochten.
Ganz anders stellte sich einst die Lage bei Lehman 2008 dar: Die damals viertgrößte US-Investmentbank war so stark auf den globalen Finanzmärkten vernetzt, dass nach ihrem Zusammenbruch kaum ein Institut und damit kaum eine Volkswirtschaft nicht anfing zu wanken.

Evergrande könnte Immobilien verkaufen
Darüber hinaus gibt es einen weiteren Unterschied zwischen Lehman damals und Evergrande heute: Den Schulden des chinesischen Immobilienkonzerns stehen Grundstücke und Immobilien mit einem Kaufpreis von umgerechnet 60 Milliarden Euro gegenüber, deren Wert in den vergangenen Jahren sogar noch gestiegen sein dürfte.
Evergrande hat somit - im Gegensatz zu Lehman Brothers im Jahre 2008 - durchaus Möglichkeiten, an liquide Mittel zu kommen und durch Verkäufe sein ärgsten Geldnöte zu lindern.
 

giancarlo22

Forumer storico
La Banca centrale europea è soddisfatta per l'aumento generalizzato delle pressioni inflazionistiche e continua a ritenere che l'attuale balzo oltre il target del 2% sia di natura temporanea.
È quanto affermato da Isabel Schnabel, componente del board Bce.
"Assistiamo ad alcune possibilità di rialzo delle prospettive di inflazione", ha detto Schnabel nel corso di una conferenza. "Dato che l'inflazione è stata tanto bassa per un così lungo periodo, ritengo che dovremmo essere contenti che l'inflazione si stia muovendo nella direzione desiderata".
"Credo che ciò a cui stiamo assistendo (negli sviluppi economici) sia molto in linea con le nostre proiezioni", ha detto Schnabel, capo delle operazioni di mercato della Bce.
"Quindi vediamo effettivamente una forte ripresa... la ripresa è ben avviata".

Credo che Mrs. Schnabel Venerdì scorso abbia fatto una buona provvista di titoli europei Short....... forse è per questo che vede tutto OK.....
 

BRUNO66

Forumer storico
Che batosta per il DE000UV7WXG6!
Grande opportunità a sti prezzi, ma anche grande rischio (anche se le barrire rimangono lontane sia per ENI che per ISP).
Volevo acquistarlo la scorsa settimana ma mi sembrava caro, ora che è a buon prezzo con quello che sta succedendo oggi sui mercati mi fa paura! :confused:
 

albicocco

Forumer storico
ho cH1129846668.

Ma Banca Emilia è esposta anch'essa sull'immobiliare cinese?
Capisco Uni ( precedenti in Biellorussia Ucraina Turchia ecc) ma questi non potevano finanziare casette e capannoni dalle parti loro?
 
Stato
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