Titoli di Stato area Euro GRECIA Operativo titoli di stato - Cap. 1

Stato
Chiusa ad ulteriori risposte.
[...]

Il punto è che i periferici, dal punto di vista sociale, mi sembrano una polveriera pronta ad esplodere, e anche per speculare sui GGB 2012 e prima metà 2013, forse i più interessanti rispetto alle decisioni di breve che si prenderanno, ci vuole molto pelo sullo stomaco, almeno se si pensa di portarli a scadenza. Non vorrei scoppi il bank run e la conseguente rivoluzione da un momento all'altro.

GRECIA: TREMONTI, PROBLEMA POLITICO, NON SOLO FINANZIARIO

La Grecia 'non e' solo un problema finanziario, ma un problema politico'. Lo ha affermato il ministro dell'Economia, Giulio Tremonti, intervenendo oggi all'assemblea degli industriali bresciani. Secondo Tremonti una crisi in Grecia 'significherebbe avere il Magreb da questa parte del Mediterraneo. La Grecia ha una storia terribilmente complessa, e' un problema geopolitico. Ma forse questo e' un ragionamento che e' troppo difficile chiedere a 'omissis'', ha concluso polemicamente senza svelare il destinatario della frase .
30 maggio 2011

(larepubblica.it)

:D

Durante la giornata di ieri ero paticolarmente in forma...;)
Un continuo botta e risposta con le agenzie di stampa. :D

Vabbe' speriamo bene... ma non solo per i titoli Greci.
Qui la situazione l'hanno complicata enormemente.
Se la lasciavano fallire un anno fa forse era meglio.
Si sarebbero concentrati su Irlanda e Portogallo, l'Irlanda per altro ha pur sempre la risorsa, se i conti non tornano, di abbandonare al suo destino il debito bancario e la fiducia serebbe tornata sui mercati dei TdS europei, perchè si sarebbe pensato che si era fatta una cernita tra un caso disperato e per altro quasi fraudolento come la Grecia (e qui l'UE poteva passarci se non altro da istituzione severa, dove in futuro simili porcherie non si sarebbero viste più) e situazione realmente sostenibili se l'UE aveva deciso di dare l'aiuto.
Ora che si è cercato di metterci una toppa su tutti i PIIGS l'onere finanziario sta crescendo enormemente per l'UE, la fiducia nei mercati è preclusa ai tre stati inguaiati, il rischio che gli spread peggiorino ancora e che l'incendio si propaghi a Spagna, Belgio e It..:corna: è dietro l'angolo.
Le tensioni sociali sono al massimo e anche qui credo che la situazione si sia complicata per questo gioco di rimpallare dichiarazioni discordanti, accuse reciproche e ultimatum vari. La cosa la si sarebbe dovuta gestire in modo tecnico, dietro le quinte, con le idee chiare sul da farsi.
Non un eterno iter decisionale perennemente in progress, riveduto e corretto, ma soprattutto definito a mezzo di dichiarazioni pubbliche.
Qui le tre istituzioni sovranazionali in gioco, si parlano a mezzo stampa e vanno apparentemente ognuna per suo conto.
Una cosa è certa, se chiudessero il rubinetto ora che il sistema non è affatto pronto a digerire questa eventualità, nonostante apparentemente non si parli d'altro agitando il fantasma delle Dracme, i listini su qualunque piazza occidentale si schiantano. Quelli periferici poi non ne parliamo.
In una simile eventualità ci si potrebbe coprire con un bel xbear levereggiato e aspettare il nostro FTSE almeno a 18000 (pure meno....) .
 
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the sciarc effect...

The WSJ reports Germany, just wanting to get a deal inked, is dropping - for now - its push for restructuring in which private investors would bear losses on their Greek debt holdings. The move is a victory for the ECB, which had threatened the nuclear option if even the slightest restructuring were allowed. The euro and stock index futures shoot higher.
 
Vertrackte Klauseln in den Anleihekonditionen verhindern Zahlungsausfälle. Der Versuch, sie auszuhebeln, schadet dem Markt. Nur eine freiwillige Umschuldung wäre kein Zahlungsausfall. Doch diese zu erreichen, ist ein illusorisches Unterfangen.

Von Bettina Schulz, London
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Umschuldung - aber wie? Einen Zahlungsausfall darf es nicht geben und einen Schuldenschnitt verkraften die griechischen Banken nicht

27. Mai 2011 2011-05-27 06:00:00
In der Schuldenkrise Griechenlands stellt die rechtliche Lage an den Anleihemärkten eine der größten Hürden auf dem Weg zu einer einvernehmlichen Lösung dar. Im Prinzip muss bei einer Lösung darauf geachtet werden, dass es rechtlich nicht zu einem Zahlungsausfall („default“) kommt und dass Verhandlungslösungen um eine wie auch immer gelagerte Umschuldung rechtlich nicht einem Zahlungsausfall gleichkommen.
Jegliche den Investoren auferlegte Umschuldung, selbst wenn nur die Laufzeiten verlängert würden, käme einem Zahlungsausfall gleich. Dies würde die Schulden fällig stellen und sofort Ansprüche aus Kreditausfallversicherungen (CDS) schaffen. Unabhängig von den Begriffen wird derzeit viel von einer freiwilligen Umschuldung gesprochen.
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Ein illusorisches Unterfangen

Nach einer Analyse der Citigroup wurden 90 Prozent der griechischen Anleihen unter griechischem Recht im Inland begeben. Für eine freiwillige Umschuldung, bei der Investoren ihre alten Anleihen verkaufen und dann neue Anleihen mit für den Staat günstigeren Bedingungen akzeptieren, müssten 100 Prozent der Investoren zustimmen – ein illusorisches Unterfangen.
Der restliche Teil der Anleihen wurde nach englischem Recht international begeben. Anleihen aus den Jahren vor 2004 sind mit Klauseln (CAC) ausgestattet, die eine Zustimmung von 66 Prozent der Anleger erfordern. Anleihen, die später plaziert wurden, brauchen die Zustimmung von 75 Prozent der Anleger. Nur diese freiwillig umzuschulden wäre leichter, würde dem Staat aber kaum helfen.
Zum Thema



Können also auch Anleger, die Anleihen nach griechischem Recht halten, zu einer „freiwilligen“ Umschuldung bewogen werden? Dies ist kaum möglich: Selbst mit Hilfe der Europäischen Zentralbank (EZB), die von Banken einfach keine „alten“ Anleihen mehr als Sicherheiten anzunehmen brauchte, wäre dies politisch kaum akzeptabel, wenn gleichzeitig Hedgefonds auf die volle Rückzahlung per Gericht bestehen.
Anerkannte Bedingungen nachträglich aushebeln

Die Citigroup warnt, dass die Einführung einer Strafsteuer auf die alten Anleihen dazu führen könne, dass der internationale Verband der Anleihehändler (ISDA) dies als faktisch erzwungenen Schuldenabschlag („haircut“) definiere und damit die Rahmenbedingungen von Kreditausfallversicherungen (CDS) erfüllt seien. Auch die rechtlich mögliche nachträgliche Einführung von CAC-Klauseln werde einem Zahlungsausfall gleichkommen in dem Moment, in dem die Klauseln genutzt würden. All die Lösungen würden dem Markt schaden, denn sie zeigten internationalen Investoren, dass versucht werde, international anerkannte Bedingungen von Kreditausfällen im Nachhinein auszuhebeln.
Dies zeigt nach Einschätzung der Citigroup: Der Umfang der Anleihen, der nach englischem Recht begeben wurde und der eine freiwillige Umschuldung ermöglichte, ist relativ gering. Er ist so klein, dass mit seiner Umschuldung nicht erreicht würde, dass Griechenland seine Gesamtschulden nachhaltig besser bedienen könne. Der große Berg der Anleiheschulden ist rechtlich so konstruiert, dass trotz aller redlichen Versuche rechtlich ein Kreditausfall riskiert würde – mit entsprechend negativen Folgen für Griechenland und die Peripherieländer. Dies erklärt nach Einschätzung der Citigroup, warum die EZB derzeit so strikt gegen jegliche Umschuldung ist und das System von EU und IWF sich weiter durchlavieren werde, womöglich mit Hilfe weiterer Mittel, die mit künftigen Erlösen aus Privatisierungen abgesichert würden.
„Haircut“ für griechische Banken nicht tragbar

Von den griechischen Schulden werden 190 Milliarden Euro außerhalb und 137 Milliarden Euro von Investoren innerhalb des Landes gehalten. Griechische Banken halten 45 Milliarden Euro Anleihen und 18 Milliarden Euro Kredite. Nach einer Berechnung von Goldman Sachs würde eine Schuldenabschlag („haircut“) von 60 Prozent etwa 80 Prozent des Kernkapitals griechischer Banken auffressen, hingegen nur einen sehr geringen Teil des Kernkapitals anderer europäischer Banken. Eine Umschuldung mit Abschlag wäre also für europäische Banken möglicherweise tragbar, nicht aber für griechische. Sie müssten vor jeglicher Umschuldung mit 30 bis 40 Milliarden Euro Kapital ausgestattet werden, schätzt die amerikanische Investmentbank.
Die griechische Notenbank hält 15 Milliarden Euro Staatsschulden und andere griechische Investoren haben 59 Milliarden auf den Büchern. Von den 190 Milliarden Euro im Ausland befinden sich etwa 43 Milliarden Euro auf den Büchern der Banken, 32 Milliarden Euro werden vom IWF und von der EU gehalten, 50 Milliarden Euro vom System der Europäischen Zentralbank und 65 Milliarden Euro von institutionellen und privaten Anlegern.
 
Vertrackte Klauseln in den Anleihekonditionen verhindern Zahlungsausfälle. Der Versuch, sie auszuhebeln, schadet dem Markt. Nur eine freiwillige Umschuldung wäre kein Zahlungsausfall. Doch diese zu erreichen, ist ein illusorisches Unterfangen.

Umschuldung - aber wie? Einen Zahlungsausfall darf es nicht geben und einen Schuldenschnitt verkraften die griechischen Banken nicht

27. Mai 2011 2011-05-27 06:00:00
In der Schuldenkrise Griechenlands stellt die rechtliche Lage an den Anleihemärkten eine der größten Hürden auf dem Weg zu einer einvernehmlichen Lösung dar. Im Prinzip muss bei einer Lösung darauf geachtet werden, dass es rechtlich nicht zu einem Zahlungsausfall („default“) kommt und dass Verhandlungslösungen um eine wie auch immer gelagerte Umschuldung rechtlich nicht einem Zahlungsausfall gleichkommen.
Jegliche den Investoren auferlegte Umschuldung, selbst wenn nur die Laufzeiten verlängert würden, käme einem Zahlungsausfall gleich. Dies würde die Schulden fällig stellen und sofort Ansprüche aus Kreditausfallversicherungen (CDS) schaffen. Unabhängig von den Begriffen wird derzeit viel von einer freiwilligen Umschuldung gesprochen.



Ein illusorisches Unterfangen

Nach einer Analyse der Citigroup wurden 90 Prozent der griechischen Anleihen unter griechischem Recht im Inland begeben. Für eine freiwillige Umschuldung, bei der Investoren ihre alten Anleihen verkaufen und dann neue Anleihen mit für den Staat günstigeren Bedingungen akzeptieren, müssten 100 Prozent der Investoren zustimmen – ein illusorisches Unterfangen.
Per una ristrutturazione volontaria con la quale gli investitori vendono le loro vecchio obbl. e accettano nuove con condizioni più miti per lo stato, dovrebbero essere d'accordo il 100% degli investitori - studio Citi - 90% delle obbl. greche con diritto greco.
Der restliche Teil der Anleihen wurde nach englischem Recht international begeben. Anleihen aus den Jahren vor 2004 sind mit Klauseln (CAC) ausgestattet, die eine Zustimmung von 66 Prozent der Anleger erfordern. Anleihen, die später plaziert wurden, brauchen die Zustimmung von 75 Prozent der Anleger. Nur diese freiwillig umzuschulden wäre leichter, würde dem Staat aber kaum helfen.
La restante parte sono con diritto inglese e quelle prima del 2004 con CAC e richiedono 66% degli investitori. Quelle successive al 2004 richiedono il 75%.

Können also auch Anleger, die Anleihen nach griechischem Recht halten, zu einer „freiwilligen“ Umschuldung bewogen werden? Dies ist kaum möglich: Selbst mit Hilfe der Europäischen Zentralbank (EZB), die von Banken einfach keine „alten“ Anleihen mehr als Sicherheiten anzunehmen brauchte, wäre dies politisch kaum akzeptabel, wenn gleichzeitig Hedgefonds auf die volle Rückzahlung per Gericht bestehen.
Anerkannte Bedingungen nachträglich aushebeln

Die Citigroup warnt, dass die Einführung einer Strafsteuer auf die alten Anleihen dazu führen könne, dass der internationale Verband der Anleihehändler (ISDA) dies als faktisch erzwungenen Schuldenabschlag („haircut“) definiere und damit die Rahmenbedingungen von Kreditausfallversicherungen (CDS) erfüllt seien. Auch die rechtlich mögliche nachträgliche Einführung von CAC-Klauseln werde einem Zahlungsausfall gleichkommen in dem Moment, in dem die Klauseln genutzt würden. All die Lösungen würden dem Markt schaden, denn sie zeigten internationalen Investoren, dass versucht werde, international anerkannte Bedingungen von Kreditausfällen im Nachhinein auszuhebeln.
Dies zeigt nach Einschätzung der Citigroup: Der Umfang der Anleihen, der nach englischem Recht begeben wurde und der eine freiwillige Umschuldung ermöglichte, ist relativ gering. Er ist so klein, dass mit seiner Umschuldung nicht erreicht würde, dass Griechenland seine Gesamtschulden nachhaltig besser bedienen könne. Der große Berg der Anleiheschulden ist rechtlich so konstruiert, dass trotz aller redlichen Versuche rechtlich ein Kreditausfall riskiert würde – mit entsprechend negativen Folgen für Griechenland und die Peripherieländer. Dies erklärt nach Einschätzung der Citigroup, warum die EZB derzeit so strikt gegen jegliche Umschuldung ist und das System von EU und IWF sich weiter durchlavieren werde, womöglich mit Hilfe weiterer Mittel, die mit künftigen Erlösen aus Privatisierungen abgesichert würden.
„Haircut“ für griechische Banken nicht tragbar

Von den griechischen Schulden werden 190 Milliarden Euro außerhalb und 137 Milliarden Euro von Investoren innerhalb des Landes gehalten. Griechische Banken halten 45 Milliarden Euro Anleihen und 18 Milliarden Euro Kredite. Nach einer Berechnung von Goldman Sachs würde eine Schuldenabschlag („haircut“) von 60 Prozent etwa 80 Prozent des Kernkapitals griechischer Banken auffressen, hingegen nur einen sehr geringen Teil des Kernkapitals anderer europäischer Banken. Eine Umschuldung mit Abschlag wäre also für europäische Banken möglicherweise tragbar, nicht aber für griechische. Sie müssten vor jeglicher Umschuldung mit 30 bis 40 Milliarden Euro Kapital ausgestattet werden, schätzt die amerikanische Investmentbank.
Die griechische Notenbank hält 15 Milliarden Euro Staatsschulden und andere griechische Investoren haben 59 Milliarden auf den Büchern. Von den 190 Milliarden Euro im Ausland befinden sich etwa 43 Milliarden Euro auf den Büchern der Banken, 32 Milliarden Euro werden vom IWF und von der EU gehalten, 50 Milliarden Euro vom System der Europäischen Zentralbank und 65 Milliarden Euro von institutionellen und privaten Anlegern.

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in sintesi:
l'umore tedesco sembra un po' mutato di fronte all'ineluttabilità che il deftl sia da evitare
 
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Gov't, troika talks in final stage





(ANA-MPA) -- The Greek government is entering the final stage of talks with the EC-ECB-IMF "troika" over drafting the closely watched Medium-Term Fiscal Strategy Programme, including additional fiscal interventions this year and an ambitious privatisation and state assets management plan.

Finance Minister George Papaconstantinou has repeatedly said that talks are progressing satisfactorily and that they are expected to be completed in the next few days.

Finance ministry sources told ANA-MPA on Monday that the two sides have reached a consensus over the necessary interventions for the current year, and particularly tax measures (raising the lowest tier VAT rates from 13 pct to 23 pct).

The same sources said talks are not focusing on determining the legal form of a State Property Fund - which will manage whatever privatisations - and the participation of troika officials in its operations, ostensibly to offer know-how and technical support.

Meanwhile, the Greek government is expected to meet with Deutsche Telekom officials on the heels of a government decision to immediately sell another 10 pct in the listed Hellenic Telecommunications Organisation (OTE) to the German group.

(ana.gr)
 
Samaras singles out tax rate as key factor



ND leader suggests he could agree with government if it considers reducing taxation


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New Democracy leader Antonis Samaras indicated on Monday that he would be willing to agree on some points of economic policy with the government if it adopted his position that taxes need to be reduced rather than raised, as the European Union and the International Monetary Fund have requested.
Speaking to the members of his parliamentary group, Samaras sought to change the perception that he is preventing the political consensus that the EU has asked for. The ND leader said he refused to agree to the measures proposed by the government because he believes that further taxation will compound the Greek economy’s problems.
Samaras said he would be willing to sit down with Prime Minister George Papandreou and even meet with the troika if the government comes over to his point of view on taxation. “If the issue of taxation is also up for discussion... then there would be room for consensus,” he said.
Samaras failed to reach any agreement with Papandreou when the pair met twice last week. The ND leader told his deputies the government and the troika should think about adopting some of the proposals that the conservatives have put forward, such as reducing taxes. “The troika says that it would be better to do this at a later date, insisting that doing it now would increase the deficit,” he said. “We disagree and we can convince them about this because our program would bring results.”
Samaras argued that his proposal to drop the tax rate to 15 percent is less radical than the scheme in Ireland, where businesses are taxed at 12.5 percent.
The ND chief sided with Papandreou on rejecting talk of restructuring or leaving the euro. “Everybody should realize that rumors about restructuring kills the economy and talk about the drachma does even worse.”






ekathimerini.com , Monday May 30, 2011 (23:20)

***
Dall'opposizione qualcosa si muove ...
 
Government close to deal with troika



Athens agrees to more cuts in public sector but makeup of privatization agency still a stumbling block


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The Greek government and the representatives of the European Commission, European Central Bank and the International Monetary Fund, collectively known as the troika, are nearing agreement on the details of the midterm fiscal plan and privatization program but several key stumbling blocks remain, sources told Kathimerini.
Among the issues still to be resolved is whether representatives of the troika will have seats on the independent committee that will oversee the sell-off of state assets and whether these places will come with veto powers.
Sources said that the government has agreed on a number of measures that will be included in its midterm fiscal plan. Among these are further cuts to the benefits received by civil servants and an extension of the time frame in which they can receive a pay rise from two to five years.
The government also appears to have agreed to adjust its hiring policy for the public sector. After prompting from the troika, PASOK had decided to hire one civil servant for every five that leave but this will now be changed to one for every 10 that depart. The public investment program will also be limited to 1 billion euros per year.
Among the other potential measures being discussed is the closure of public enterprises, which will inevitably lead to job losses. Another option is the closure of all or some of the state TV channels, which would be replaced by a smaller public broadcaster.
A sticking point, however, could be the formation of the independent agency that will oversee the privatization scheme, which is supposed to raise 50 billion euros by 2015. The troika has insisted that its representatives have a say in the body’s decisions and that they are able to block any moves they disagree with. They have also demanded that no representatives of the government be allowed to participate in the agency and that any decisions it takes should be protected by law so that they cannot later be reversed by a different government.
Sources said that both sides are looking to wrap up negotiations by Wednesday night. Troika representatives have delayed their departure until Saturday, after which they will deliver their assessment on whether Greece should receive the June installment of its loan package, worth 12 billion euros. This will be discussed at an emergency meeting of eurozone finance ministers on June 6 or 13.






ekathimerini.com , Monday May 30, 2011 (23:23)
 
Stato
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