Titoli di Stato area Euro GRECIA Operativo titoli di stato - Cap. 2 (8 lettori)

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ferdo

Utente Senior
Greek default would destroy faith in Europe-Merkel
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Reuters - 25/09/2011 21:45:45
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BERLIN, Sept 25 (Reuters) -



Allowing Greece to default on its debt now would destroy investor confidence in the euro zone and might spark contagion like that experienced after the bankruptcy of Lehman Brothers in 2008, German Chancellor Angela Merkel said on Sunday.

"We need to take steps we can control," Merkel said, drawing a parallel between the Greek situation and that of Lehman, whose bankruptcy helped trigger the global financial crisis.

"What we can't do is destroy the confidence of all investors mid-course and get a situation where they say that if we've done it for Greece, we will also do it for Spain, for Belgium, or any other country. Then not a single person would put their money in Europe anymore."

In a one-hour interview on the euro zone crisis with the popular German talk show host Guenther Jauch, Merkel said she relied on the view of the International Monetary Fund (IMF) when assessing how to handle Greece.

As long as the IMF was convinced Greece's debt was sustainable, then she supported that position, she said.

Merkel also made clear that she did not view a parliamentary vote in Germany on Thursday on the euro zone's rescue mechanism as "make-or-brake" for her government.

Because opposition parties support giving new powers to the so-called European Financial Stability Facility (EFSF), passage is not in question.

But some German politicians have suggested that if Merkel fails to win a majority with the conservative parties in her coalition -- known in Germany as a "chancellor majority" -- she should dissolve parliament and call new elections.

"We are talking about a law here, a completely normal law. The government needs a majority. The chancellor majority is what you need when you are voted in as chancellor, or in other special personnel cases," she said. "I want my own majority and I will fight for this."

She also said she was "appalled" at a lack of progress from the Group of 20 countries in forging a consensus on regulating banks and dealing with the "too big to fail" problem.

qui bisogna trovare il testo in lingua originale, perchè da come è scritto qua è come se l'FMI ritenesse che la Grecia non sia più da supportare ... se non per il dflt "controllato"

ed allora la prima fase stona
 
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Nobody's

Γένοιο οἷος εἷ
In questi frangenti è difficile potersi fidare di qualcuno.
Potrebbe darsi che la Grecia possa essere il caprio espiatorio per effettuare poi una grossa azione di salvataggio dell'area euro.
Un pò come avvenuto nel 2008 in America.

In questo caso la Grecia taglia il proprio debito e l'Eurozona riceverà un QE su tutto il sistema finanziario.

Cominci a vedere
 

gualberto

Charlie don't Surf
Ackerman: contributo significativo per lo scambio di obbligazioni greche

25/09/2011 | 23:24

Abbiamo bisogno di modificare l'accordo di luglio sul controparti scambio volontario (PSI)», ha detto l'amministratore delegato di Deutsche Bank e presidente del Financial Istituto Internazionale Josef Ackerman, poco prima del suo incontro con il ministro delle Finanze Evangelos Venizelos negli Stati Uniti.

Egli ha espresso la convinzione che gli investitori privati ​​e creditori parteciperanno fortemente nello scambio di debito.

La Ackerman ha detto che attraverso il PSI per ridurre il debito greco da 27 miliardi di euro e fornirà un risparmio di cassa totale di 300 miliardi di euro entro il 2020.

????
 
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fenox

Forumer storico
In questi frangenti è difficile potersi fidare di qualcuno.
Potrebbe darsi che la Grecia possa essere il caprio espiatorio per effettuare poi una grossa azione di salvataggio dell'area euro.
Un pò come avvenuto nel 2008 in America.

In questo caso la Grecia taglia il proprio debito e l'Eurozona riceverà un QE su tutto il sistema finanziario.

ipotesi impossibile
 

Yunus80

Del PIG non si butta nulla
Mi sembra un pò generoso:

gli fanno fare default con haircut, e poi gli danno si soldi per andare avanti (cosa che hanno rimandato per soli 8 milardi dal 21 luglio ad oggi 25 settembre), inoltre gli danno anche i soldi per restituire quello che resta dell'haircut oppure gli consentono, dopo fatto l'haircut di swappare in titoli ad almeno 10 anni, e magari zero coupon (altrimenti non potrebbero rimborsare anche le cedole)...
E poi?

Gli dicono anche grazie???

Mi sembra uno scenario fantaeconomico.....

A parte il default, è quel che stanno già facendo :)
Comunque, una cosa del genere accadrebbe (JMHO) in uno scenario da Grecia sostanzialmente commissariata, e forzata a mettere in campo le misure necessarie.
E' che oramai il contagio s'è allargato, il tempo in cui si poteva con pochi soldi provare a mettere una pezza al tutto è finito, per cui la Grecia sta un po' per volta perdendo il suo ruolo sistemico...
Libero di sbagliarmi s'intende, e francamente me lo auguro ;)
 

ferdo

Utente Senior
25. September 2011 2011-09-25 21:45:00
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat auf seiner Jahrestagung eine neue Debatte über eine Erhöhung seiner Finanzausstattung angestoßen. Setzen die Befürworter sich durch, könnten im Endergebnis die Ressourcen des Fonds von rund 940 Milliarden auf 1,3 Billionen Dollar oder mehr steigen. Die Geschäftsführende Direktorin des Fonds, Christine Lagarde, forderte auf der Jahrestagung in einem Aktionsplan mehr Geld. „Unsere Kreditkapazität von fast 400 Milliarden Dollar sieht heute komfortabel aus, aber sie verblasst im Vergleich mit dem möglichen Finanzbedarf von gefährdeten Ländern.“
Richiesto incremento dell'IMF da 940 mld a 1300 mld
Die auf Sicht von einem Jahr verfügbare Kreditkapazität ist üblicherweise kleiner als das zur Verfügung stehende Kapital. Lagarde greift damit die Linie ihres Vorgängers Dominique Strauss-Kahn auf, den Fonds als ausdehnten Schutzschirm über möglichst viele Länder zu stellen, die vielleicht durch eine Krise angesteckt werden könnten.
In Teilen des Exekutivdirektoriums ist von einer „Panikmache“ vor dem Hintergrund der globalen Wachstumsrisiken die Rede. Der Lenkungsausschuss, das wichtigste Beschlussgremium des Fonds, gab dem Drängen insoweit nach, als er einen Prüfauftrag erteilte. Lagarde soll nun in einem Jahr einen Bericht vorlegen. Bislang stehen zwei Optionen im Raum, mit denen früher getroffene Vereinbarungen, nach denen die in der Finanzkrise erheblich ausgeweiteten Finanzmittel des IWF wieder verringert werden sollten, gekippt würden.


Zum einen geht es darum, dass bilaterale Kreditlinien, die einzelne Länder während der Finanzkrise dem IWF temporär gewährt hatten, in höherem Volumen fortgeführt werden könnten. Eigentlich sollten diese Kreditlinien im Umfang von rund 300 Milliarden Dollar künftig auslaufen. Mit diesen freiwilligen Vereinbarungen könnte dem IWF sehr kurzfristig mehr Geld verschafft werden. Zum anderen steht zur Debatte, dass die Neuen Kreditvereinbarungen nicht wie noch im November 2010 vereinbart abgeschmolzen werden sollen. Sie waren in diesem Jahr um mehr als das Zehnfache auf rund 573 Milliarden Dollar erhöht worden. Diese Kreditvereinbarungen sollten im Ausmaß der Kapitalerhöhung verringert werden. Würde diese Absprache aufgegeben, läge die Kapitalausstattung des Fonds künftig bei rund 1,3 Billionen Dollar.
Axel Weber: „Der IWF ist keine Zentralbank“

Lagarde wirbt um mehr Geld für den IWF, damit dieser unter anderem stärker in der kurzfristigen Liquiditätsvorsorge tätig werden kann, um wie ein Versicherer von Ansteckung gefährdete Staaten abzuschirmen. Ein solches Modell ist Teil der im Rahmen der G20-Gruppe großer Industrie- und Schwellenländer angedachten Reform des internationalen Währungssystem.
Zum Thema


Der ehemalige Bundesbankpräsident Axel Weber warnte am Sonntag in einer Rede im IWF davor, im internationalen Währungssystem Reformbedarf zu suchen und dem Fonds zu viele Aufgaben zuzuteilen. „Das Währungssystem ist während der Krise weitgehend robust geblieben“, sagte Weber. Die Zentralbanken hätten schnell, angemessen und gut koordiniert gehandelt. Auch zuletzt hatten die Zentralbanken durch Devisentauschgeschäfte koordiniert Dollarliquidität bereitgestellt. Weber warnte in scharfen Worten davor, den Währungsfonds mit kurzfristigen Liquiditätskreditlinien zur Konkurrenz von Zentralbanken aufzubauen. „Der IWF ist keine Zentralbank und kein Kreditgeber der letzten Instanz. Er kann und er sollte kein Knotenpunkt für Devisentauschgeschäfte der Zentralbanken sein.“ Entschieden wandte er sich gegen die im IWF umlaufende Idee, Anleihen in der Kunstwährung Sonderziehungsrechte zu vergeben. Diese müssten letztlich die IWF-Mitgliedstaaten garantieren. „Wir könnten damit enden, dass der IWF wie ein Hedge-Fonds seine Kapitalressourcen mit einem großem Volumen zusätzlicher Schulden verstärkt.“ Es sei weder machbar noch wünschenswert, dass der Währungsfonds in der Frage internationaler Kapitalströme und Kapitalverkehrskontrollen die Rolle eines Schiedsrichters übernehme, sagte der frühere Bundesbankpräsident. In diesem Bereich könne die Aufgabe des Fonds über technische Expertise nicht hinausgehen. Auch diese Idee eines Kriterienkatalogs, mit dem der IWF Kapitalverkehrskontrollen als letzte Möglichkeit gutheißen soll, wird in der G20-Gruppe beraten.
Der Lenkungsausschuss des IWF einigte sich in zum Abschluss der Jahrestagung darauf, die Risiken für die Weltwirtschaft entschlossen anzugehen. „Wir werden gemeinsam handeln, um Vertrauen und Finanzstabilität wiederherzustellen.“
 
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