Certificati di investimento - Cap. 3 (8 lettori)

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percefal

Utente Old Style

Rilevante e´ la parte finale:
Auf den Philippinen hat auch das Unternehmen Payeasy seinen Sitz, das laut Medienberichten zu den wichtigsten Wirecard-Partnern im nebulösen Geschäft mit Drittpartnern gehört. Diese sollen für einen Großteil des Gewinns gesorgt haben, den Wirecard angeblich machte.

Seit dieser Woche steht aber in Frage, ob das profitable Geschäft überhaupt existierte. Man untersuche „ob, in welcher Art und Weise und in welchem Umfang“ dieses Geschäft tatsächlich geführt worden sei, teilte der Konzern mit.

Im Vorstand verantwortlich für das Drittpartnergeschäft war bis zu seiner Abberufung Jan Marsalek. Der Mann, der öffentlich mit kurz geschorenen Haaren, perfekt sitzenden Anzügen und österreichischem Akzent auftrat, verbrachte sein halbes Leben bei Wirecard: Zur Jahrtausendwende fing er im Alter von 20 Jahren bei dem Unternehmen an, das damals noch zu großen Teilen als Zahlungsabwickler für Porno- und Glücksspielseiten tätig war.

Vor zehn Jahren kam Marsalek in den Vorstand und war zuständig für die internationale Expansion des Unternehmens, die vorwiegend in Asien stattfand. Marsaleks Name steht dabei in Verbindung mit dubiosen Deals, deren Hintergründe bis heute nicht geklärt sind.

Mysteriöser Fonds aus Mauritius
So handelte er etwa die Übernahme einer indischen Firmengruppe aus, für die Wirecard inklusive Prämien mehr als 300 Millionen Euro bezahlte. Der Zukauf erfolgte über einen mysteriösen Fonds aus Mauritius, der als Mittelsmann diente.


Dieser Fonds hatte den wesentlichen Teil der Firmengruppe kurz vor dem Deal mit Wirecard für lediglich rund 40 Millionen Euro gekauft. Wer sich seitens des Fonds über den stattlichen Gewinn bei der Transaktion freuen durfte, ist unklar.

Im vergangenen Jahr berichtete die Zeitung „Financial Times“, dass Marsalek auch von fragwürdigen Transaktionen gewusst haben soll, die Wirecards Asien-Zentrale in Singapur ins Visier der lokalen Ermittler gebracht hatten.

Sollte sich Marsalek tatsächlich auf den Philippinen aufhalten, dürfte es den deutschen Behörden schwer fallen, ihren Haftbefehl zu vollstrecken. Die Bundesrepublik hat mit dem Land kein Auslieferungsabkommen, weshalb ein langwieriges Verfahren möglich wäre. Die philippinische Justiz will im Fall Wirecard aber nun auch eigene Ermittlungen durchführen: Der zuständige Minister Guevarra sagte dazu: „Es gibt Hinweise auf Geldwäsche.“

In sintesi: Marselek non si riesce a trovare. Dalle Filippine le autorita´ sostengono che "potrebbe" aver lasciato il paese.
Nelle Filippine ha sede anche Payeasy, uno dei partner piu´ importanti di Wirecard, con cui ha concluso affari abbastanza nebulosi. Payeasy dovrebbe aver procurato buona parte degli affari di Wirecard.
Tuttavia ci si inizia a chiedere se questi affari siano mai esistiti per davvero, si cerca di capire come e quando questi affari siano davvero avvenuti.
Marsalek lavora in Wirecard da quando aveva vent´anni, e all´epoca WC aveva ancora come maggiori clienti i siti porno e di giochi. Da dieci anni e´ responsabile per l´espansione internazionale, soprattutto in Asia. Il suo nome e´ legato a dubbiosi affari, che ancora oggi non sono stati chiariti.

Pare che WC abbia rilevato un´azienda indiana per trecento milioni, ma l´acquisto e´ avvenuto con l´intermediazione di un misterioso fondo delle Mauritius. E questo fondo aveva giusto poco prima rilevato quote di qeusta azienda per quaranta milioni.

Infine, se Marsalek si trova ancora nelle Filippine, una estradizione e´ molto difficile in quanto non esistono accordi fra Germania e Filippine.
Marsalek potrebbe pero´ avere guai anche con la giustizia filippina: il ministro Guevarra ha detto che esistono prove di riciclaggio.
 

trader1976

Escluso il cane, non rimane che gente assurda...
AAirlines -3% e denaro salito a 500, io vista la giornata ho revocato il mio ordine sui 440.. vediamo prima come va la gironata
 
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