Certificati di investimento - Cap. 3

Stato
Chiusa ad ulteriori risposte.
L'illusione di recuperare qualcosa è durata un attimo.
Ora siamo allo spezzatino
Oldmouse aveva pubblicato un articolo sul caso Enron, anche lì il revisore zompato assieme al revisionato
 
Carte SisalPay bloccate
Il problema è mondiale e riguarda tutte le carte rilasciate con il supporto di Wirecard.
Ed il problema sembra piu‘ grave di quanto preventivato: pare che i correntisti e-Bank (i conti che si „appoggiano“ su una carta di credito come SisalPay, per capirci) non godano delle stesse garanzie dei „normali“ correntisti. Anzi, pare non ne godano affatto.

Aggiungiamo Marselek che non si trova ne‘ si consegna, e che i suoi maggiori clienti stanno contattando i concorrenti, direi che possiamo definitivamente calare il sipario su Wirecard.
Anche ammesso e non concesso che si crei una Newco, la credibilità e‘ polverizzata.
 
Shares of Micron Technology rose in late trading Monday, after the memory chip maker reported fiscal third-quarter earnings and sales that topped the guidance issued by the company just one month ago.
Micron (ticker: MU) stock was up 6% in the extended session. The shares closed up 1.4% during regular trading Monday, to $49.15, and have declined 8.6% this year versus a 6.9% drop for the S&P 500. (MW)
 
Sieben Punkte, die für Anleger heute wichtig sind
Der Dax wird am Dienstag nur leicht im Plus erwartet. Chinas Sicherheitsgesetz für Hongkong sorgt für Verunsicherung. Auch Heinz Hermann Thiele steht wieder im Fokus.


Düsseldorf Der Start in die neue Börsenwoche ist für den Dax erfreulich verlaufen. Der deutsche Leitindex schloss 1,2 Prozent im Plus bei 12.232 Punkten. Ob er diese Entwicklung am Dienstagmorgen fortsetzen kann, ist noch nicht abzusehen: Auf außerbörslichen Handelsplattformen liegt der Dax nur leicht im Plus.

Ein Grund für den erfreulichen Handelstag am Montag war die niedrige Zahl von Neuinfektionen mit dem Coronavirus in Deutschland. Das nährt Hoffnungen auf eine rasche konjunkturelle Erholung.

An der Wall Street griffen Anleger ebenfalls zu – trotz der rasant steigenden Corona-Neuinfektionen in den USA. „Das Tempo der Coronavirus-Ausbreitung in den USA ruft vielen die Tatsache in Erinnerung, dass die Pandemie noch lange nicht ausgestanden ist“, sagte Analyst Jochen Stanzl vom Online-Broker CMC Markets. In Kalifornien mussten in mehreren Landkreisen die Bars wieder schließen.
Die unterschiedlichen Verläufe der Corona-Pandemie spiegeln sich in den Einschätzungen des Vermögensverwalters Blackrock wider. Die Anlagestrategen stuften Anteilsscheine aus Europa auf „übergewichten“ hoch, Aktien aus den USA stufte der Vermögensverwalter dagegen auf „neutral“ herunter. Dort sei ein längerer Verlauf der Epidemie zu befürchten, erklärte Blackrock. Gleichzeitig drohe die Wirksamkeit von Konjunkturmaßnahmen zu schwinden.


Zudem zeigten sich neue Spannungen zwischen den USA und China. Die Verabschiedung des umstrittenen Sicherheitsgesetzes für Hongkong dürfte das Verhältnis der Weltmächte zusätzlich belasten und auch bei Anlegern für Verunsicherung sorgen.

Am heutigen Dienstag steht auch Milliardär Heinz Hermann Thiele einmal mehr im Fokus: Bei der Online-Hauptversammlung von Knorr-Bremse will sich der Hauptaktionär wieder in den Aufsichtsrat des Zulieferers wählen lassen. In den vergangenen Tagen hatte Thiele vor allem mit der impliziten Drohung, das staatliche Rettungspaket für die Lufthansa platzen zu lassen, für Schlagzeilen gesorgt.

1 – Vorgaben aus den USA
Nach dem jüngsten Kursrutsch haben einige US-Anleger am Montag die Gelegenheit zum Wiedereinstieg in den US-Aktienmarkt genutzt. Der US-Standardwerteindex Dow Jones schloss 2,3 Prozent höher auf 25.595 Punkten. Der breit gefasste S&P 500 legte 1,5 Prozent auf 3053 Punkte zu. Der technologielastige Nasdaq rückte 1,2 Prozent auf 9874 Punkte vor.

Bei den Investoren setzte sich auch die Ansicht durch, dass die wieder zunehmenden Coronavirus-Infektionszahlen etwa in einigen US-Regionen die Erholung der Weltwirtschaft wohl nicht bremsen dürften. Mut machten auch der erste Anstieg der Gewinne chinesischer Industrieunternehmen seit einem Jahr und die verbesserte Stimmung der europäischen Firmen.



2 – Handel in Asien
Die Börse in Tokio hat sich am Dienstag zunächst stärker gezeigt. Die Händler ließen sich von der guten Laune an der Wall Street anstecken. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf 1,7 Prozent höher bei 22.363 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index stieg um 1,2 Prozent und lag bei 1567 Punkten.

Die Börse in Schanghai lag 0,3 Prozent im Plus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Schanghai und Shenzen gewann 0,8 Prozent.

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3 – Inflationsentwicklung im Euro-Raum
Eine erste Schätzung zur Inflationsentwicklung im gesamten Euro-Raum im Juni legt das Statistikamt Eurostat vor. Ökonomen erwarten einen leichten Anstieg auf 0,3 Prozent. Im Mai war die Inflationsrate auf 0,1 Prozent gefallen – der tiefste Wert seit 2016. Von Interesse sind die Zahlen vor allem für die Europäische Zentralbank (EZB). Sie strebt mittelfristig eine Inflation von unter, aber dennoch nahe zwei Prozent im Euro-Raum an.

4 – Wirtschaftsverbände erwarten ab 2021 Wachstum
Nach der tiefen Rezession infolge der Corona-Pandemie erwarten viele Wirtschaftsverbände im kommenden Jahr kräftiges Wachstum. Allerdings werden nach Einschätzung des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW/Köln) die Zuwächse nicht allen Branchen ausreichen, um auf Vorkrisenniveau zurückzukehren.

„Das Produktionspotenzial dürfte in der Industrie und auch im Dienstleistungsbereich wohl auch in 2021 vielfach deutlich unterausgelastet bleiben“, schreibt das IW auf Grundlage einer am Dienstag veröffentlichten Umfrage unter Wirtschaftsverbänden. In einigen Bereichen werde die Wirtschaftsleistung erst im Jahr 2022 wieder das Niveau von vor der Corona-Krise erreichen.


5 – China hat Sicherheitsgesetz für Hongkong verabschiedet
In China hat der Ständige Ausschuss des Volkskongresses bereits das umstrittene Sicherheitsgesetz für Hongkong einstimmig verabschiedet. Das Gesetz richtet sich vor allem gegen Aktivitäten, die Peking als subversiv ansieht oder die auf eine Unabhängigkeit Hongkongs abzielen könnten. Auch soll es „heimliche Absprachen“ mit Kräften im Ausland bestrafen.

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Die prodemokratische Opposition befürchtet, das Gesetz könnte auf sie abzielen. Es ist der bisher weitestgehende Eingriff Pekings in die Autonomie der chinesischen Sonderverwaltungsregion. Kritiker befürchten ein Ende des Grundsatzes „ein Land, zwei Systeme“, nach dem die frühere britische Kronkolonie seit der Rückgabe 1997 unter chinesischer Souveränität regiert wird. Mit dem Gesetz, das als Anhang ins Grundgesetz des autonomen Territoriums aufgenommen werden soll, umgeht die kommunistische Führung das Hongkonger Parlament.

Durch das Gesetz könnte sich der Konflikt zwischen China und den USA wieder verschärfen. US-Präsident Donald Trump hatte das Gesetzesvorhaben bereits kritisiert und mit Sanktionen gedroht, China hingegen verbat sich jede Einmischung.

6 – Fedex legt Quartalszahlen vor
Der US-Logistikkonzern veröffentlicht nach Börsenschluss seine Geschäftszahlen für das Ende Mai abgelaufene Quartal. Investoren werden ein besonderes Augenmerk auf die Bilanz legen, da das Geschäft von Fedex als Frühindikator für die konjunkturelle Entwicklung gilt. Anleger erhoffen sich daher von den Zahlen Erkenntnisse, wie lange die Coronavirus-Pandemie noch die Bilanzen der internationalen Konzerne belastet.

Fedex-Vorstandschef Fred Smith hatte im Mai erklärt, man habe Mitte April die „Talsohle“ durchschritten, und die Logistikaktivitäten der Unternehmen hätten danach wieder zugenommen. Analysten sind dennoch skeptisch, was die anstehenden Quartalszahlen betrifft. Die Börsenexperten rechnen mit einem Umsatz von 16,3 Milliarden Dollar. Das wäre ein deutlicher Rückgang gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum.



7 – Bundesgerichtshof urteilt über Gebühr für Basiskonto
Elementare Bankgeschäfte soll das Basiskonto Menschen mit wenig Geld ermöglichen. Die Deutsche Bank verlangt dafür 8,99 Euro im Monat. Bestimmte Leistungen kosten bei Deutschlands größtem Kreditinstitut noch mal extra. Die Verbraucherzentralen finden das unangemessen. Eine klassische Verhandlung im Gerichtssaal gab es wegen der Coronakrise nicht. Am Dienstagmorgen verkündet der Bundesgerichtshof in Karlsruhe dennoch sein Urteil darüber, wie viel ein Basiskonto in Deutschland monatlich kosten darf.


Termine Unternehmen am 30. Juni
  • 07:00 Uhr Deutschland: Fraport, Verkehrszahlen 26. Kalenderwoche
  • 08:00 Uhr Großbritannien: Easyjet, Halbjahreszahlen (detailliert)
  • 10:00 Uhr Deutschland: HelloFresh, Hauptversammlung (online)
  • 10:00 Uhr Deutschland: Wacker Neuson, Hauptversammlung (online)
  • 10:00 Uhr Deutschland: Knorr-Bremse, Hauptversammlung (online)
  • 10:00 Uhr Deutschland: Norma Group, Hauptversammlung (online)
  • 10:00 Uhr Deutschland: SNP Schneider-Neureither, Hauptversammlung (online)
  • 10:00 Uhr Deutschland: Vonovia, Hauptversammlung (online)
  • 10:00 Uhr Deutschland: Manz, Hauptversammlung (online)
  • 11:00 Uhr Deutschland: Deutsche Forfait, Hauptversammlung (online)
  • 11:00 Uhr Deutschland: Cancom, Hauptversammlung (online)
  • 15:00 Uhr Luxemburg: RTL, Hauptversammlung
  • 15:00 Uhr Niederlande: Qiagen, Hauptversammlung (online)
  • 22:00 Uhr USA: FedEx, Q4-Zahlen
  • Finnland: Ferratum Oyj, Hauptversammlung
  • Frankreich: L'Oreal, Hauptversammlung
  • Frankreich: LVMH, Hauptversammlung
  • Niederlande: Steinhoff, Jahreszahlen

Termine Konjunktur am 30. Juni
  • Deutschland: DIW-Konjunkturbarometer
  • 07:00 Uhr Japan: Wohnungsbaubeginne 05/20
  • 08:00 Uhr Großbritannien: BIP Q1/20 (endgültig)
  • 08:00 Uhr Deutschland: Vierteljährliche Schulden der öffentlichen Haushalte (Bund, Land, Kommune), Q1/20
  • 08:45 Uhr Frankreich: Verbraucherpreise 06/20 (vorläufig)
  • 08:45 Uhr Frankreich: Erzeugerpreise 06/20
  • 09:00 Uhr Spanien: BIP Q1/20 (endgültig)
  • 10:00 Uhr Deutschland: Pk (online) des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der Hans-Böckler-Stiftung zur Konjunkturprognose
  • 10:00 Uhr Polen: Verbraucherpreise 06/20 (vorläufig)
  • 10:30 Uhr Portugal: Verbraucherpreise 06/20 (vorläufig)
  • 11:00 Uhr Italien: Verbraucherpreise 06/20 (vorläufig)
  • 11:00 Uhr Euro-Zone: Verbraucherpreise 06/20 (vorläufig)
  • 11:30 Uhr Deutschland: Anleihe / Volumen: drei Milliarden EUR / Laufzeit: sieben Jahre
  • 12:00 Uhr Portugal: Industrieproduktion 05/20
  • 15:45 Uhr USA: MNI Chicago PMI 06/20
  • 16:00 Uhr USA: Verbrauchervertrauen 06/20
  • 18:30 Uhr USA: Fed-Chef Jerome Powell, Anhörung im Finanzdienstleistungsausschuss
  • 22:30 Uhr USA: API Ölbericht (Woche)
Sonstige Termine am 30. Juni
  • 09:00 Uhr Deutschland: Bundesgerichtshof verkündet Urteil: Wie teuer darf das Basiskonto sein?
  • 11:00 Uhr Deutschland: Online-Pk „Deutsche Büro- und Wohnungsmarktprognosen 2020“ von bulwiengesa, Instone Real Estate und Warburg- HIH Invest
  • 12:00 Uhr Deutschland: Zukunft des Bahnverkehrs in Deutschland - Bund und Branche unterzeichnen „Schienenpakt“ u.a. mit Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU), Bahnchef Richard Lutz, Vertretern von Bahnbranche und Verbänden
  • 12:30 Uhr Deutschland: PK zum Beschluss der Mindestlohnkommission zur Anpassung der Höhe des gesetzlichen Mindestlohns
 
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