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ferdo

Utente Senior
Occhio: monitorare su Deutsche Postbank, perchè su Bondboard hanno fatto riferimento ad un articolo sull'Handelsblatt del 14 genn, ma non riportavano il testo e non l'ho trovato (forse dubbi che DB se la compri?!?!)

TROVATO:
Jahresbilanz: Postbank warnt vor drohenden Lasten

Mit deutlichen Worten dämpft die Postbank die Martkerwartungen. Und das bereits Wochen bevor die Bilanz für 2009 veröffentlicht wird. Im Schlussquartal drohen erneute Abschreibungen auf toxische Wertpapiere. Offenbar sind nicht einmal mehr rote Zahlen ausgeschlossen.

FRANKFURT. Bereits Wochen vor der Bekanntgabe der Bilanz für das Jahr 2009 dämpft die Postbank mit klaren Worten die Markterwartungen. Wie erst am Mittwoch bekannt wurde, betonte Finanzchef Marc Hess am Montag bei einer Investoren-Veranstaltung in New York, dass das Institut derzeit „gewisse Risiko-Positionen“ auf den Prüfstand stelle. In der 39-seitigen Präsentation heißt es mehrfach: „Dies könnte zu zusätzlichen Belastungen im vierten Quartal 2009 führen.“ Zwar kündigt Hess diese nicht explizit an. Doch nach Informationen des Handelsblatts ist nicht einmal ein Verlust ausgeschlossen. Einige Marktteilnehmer verweisen zudem darauf, dass eine solch deutliche Warnung wie die des Postbank-Finanzchefs gut eine Woche nach Bilanzstichtag nicht ohne Bedacht gefallen sein dürfte. „Die nächste Stufe wäre da nur noch eine Gewinnwarnung“, hieß es.
Momentan gehen die Analysten für die Postbank, an der die Deutsche Bank mit knapp 30 Prozent beteiligt ist, im Schnitt von einem Nettoquartalsgewinn von 39 Mio. Euro aus. Nach den jüngsten Äußerungen könnte sich diese Prognose aber als zu optimistisch erweisen. Ende September wies die Postbank vor Steuern ein Minus von 219 Mio. Euro aus, unter dem Strich stand dank Steuereffekten ein Gewinn von 112 Mio. Euro.
Die Jahreszahlen 2009 werden am 25. Februar präsentiert. Postbank-Chef Stefan Jütte hatte für das Schlussquartal bereits im November im Handelsblatt-Interview die Überprüfung von Bewertungsansätzen angekündigt, zugleich aber Optimismus an den Tag gelegt: „Per heute sind wir da gelassen.“
Das gesamte Jahr 2009 über hat die Postbank Belastungen durch ihren Bestand an strukturierten Krediten („Structured Credit Portfolio“, SCP) hinnehmen müssen. Er ist mit 5,9 Mrd. Euro per Ende September 2009 zwar nicht überaus groß, qualitativ aber relativ schlecht. Mehr als die Hälfte der Papiere verfügt über ein Rating unterhalb von „BBB“ und hat damit größtenteils Ramsch-Status.
Bislang wird das SCP nach Modellen bewertet. Hess zufolge könnte man die darin festgelegten Parameter verschärfen, die Werte der Papiere damit nochmals bereinigen und so künftige Probleme ausschließen. Einzelne Experten verweisen zudem auf den zuletzt 17,6 Mrd. Euro schweren Bestand an gewerblichen Immobilienfinanzierungen – wo gegebenenfalls eine höhere Risikovorsorge droht.

„Es ist aus meiner Sicht keine Frage, dass die Postbank auf das strukturierte Kreditportfolio weitere Abschreibungen vornehmen muss“, sagte Analyst Dirk Becker von Kepler Capital Markets. Er hält für das Schlussquartal sogar einen Verlust von einer Milliarde für möglich – ist mit dieser Schätzung aber allein auf weiter Flur. Sal.-Oppenheim-Experte Thomas Stögner etwa rechnet dank erneuter Steuereffekte zumindest unter dem Strich weiter mit einem Quartalsgewinn.
Sollte es zu einer massiven Ergebnisbelastung im Quartal kommen, würde das die Kapitalsituation der Bonner Filialbank weiter verschärfen. Zuletzt lag deren Kernkapitalquote mit acht Prozent eher unter den Marktanforderungen. Durch den Verzicht auf Dividenden soll der Wert bis 2012 auf zehn Prozent steigen – und die Ausgabe neuer Aktien vermieden werden. „Im Fall eines hohen Verlustes wäre eine Kapitalerhöhung aber unumgänglich“, gab sich Becker skeptisch.
Käme es dazu, wäre die Deutsche Bank als künftiger Mehrheitseigner vermutlich der große Gewinner. Denn die Kosten der Kapitalzufuhr würden auf alle Eigentümer – also auch Deutsche Post und Streubesitz – verteilt. Zugleich hätte Deutschlands größtes Geldinstitut Zugriff auf eine von Altlasten bereinigte Postbank. Im Februar 2012 fallen ihr ohnehin weitere 27,4 Prozent der Postbank vom früheren Mutterkonzern Post zu.
Auch beim Branchenprimus ist das Kapital nicht unbegrenzt: Die Bank stemmt mit Sal. Oppenheim aktuell einen weiteren Kauf und gehört auch zu den verbliebenen Bietern im milliardenschweren Übernahmekampf um den Rohstoffhändler RBS Sempra. Bei der Deutschen Bank wird man deshalb – trotz der Möglichkeit eines vorgezogenen öffentlichen Angebots – nicht müde zu betonen, dass man in Sachen Postbank keine Eile hat. „Wir werden hier keine größeren Schritte unternehmen, bis die Zeit reif ist dafür“, wiederholte Bankchef Josef Ackermann jüngst erneut. Aus Unternehmenskreisen war zudem mehrfach verlautet, man wolle die Bonner Filialbank erst kaufen, wenn dort „die Aufräumarbeiten“ fortgeschritten seien.

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Non si escludono dati in rosso !!!
Però mi sembra un articolo con tanti condizionali !!! Bah?!?!

L'articolo è apparso il 14 gennaio - il 15 l'azione è scesa del 5,77% (!!!), le p.917 non sembra aver avuto scossoni.
Vediamo domani.
 
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blgcll62

Nuovo forumer
. ING127 oramai a 62...mi sa che ne scarico 1/3 se scende a 60 altrimenti la lascio correre...
Ho comprato Borsa e finanza che pubblica un prospetto con i CDS.
Così ho pensato di fare cosa utile postando i cds delle emittenti delle quali ci occupiamo:
Banco popolare 84
Intesa 64
MPS 76
Unicredit 85
Barclays 89
Bbva 90
Bnp 59
Commerzbank 65
Credit Agricole 72
Credit Suisse 63
Deutsche Bank 78
Hsbc 60
Ing 64
Rbs 124
Santander 88
Ubs 75
Generali 65
Axa 84

e di alcuni stati sovrani
Italia 111
Francia 38
Grecia 333
Irlanda 159
Olanda 33
Uk 84
USA 37
Argentina 1008
Venezuela 898
Dubai 444
 

ferdo

Utente Senior
Sempre da Bondboard, tra le "top entry":

Helaba DE000HLB88H5
forse non è una p. ma una subordinata o un certificato di partecipazione (?)
scadenza 31/12/2016 (??? ma uno su un post la calcola fino al 31/05/2017 - quindi non so bene)
cedola fissa 4,875% annuale
cumulativa (da verificare)
sui siti quota a 77,50
Purtroppo taglio minimo secondo Onvista: 50.000 Euro (!)
Nota: Helaba è in attivo di 352 Mio Euro al 30 settembre 2009

Wuerttembergische Lebensverischerung XS0244204003
Anche qui sembra essere una subordinata.
Call 01/06/2016
Cedola trimestrale variabile (non so quale è esattamente): Onvista dà 5,375%
Post call Euribor 3m+275
Scadenza 01/06/2026
Taglio min: 1000 Euro
Cumulativa.
Su Onvista quota 80,90 in lettera.

Se qualcuno ha modo di verificare o interessa ...
 
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Mais78

BAWAG fan club
Sempre da Bondboard, tra le "top entry":

Helaba DE000HLB88H5
forse non è una p. ma una subordinata o un certificato di partecipazione (?)
scadenza 31/12/2006 (??? ma uno su un post la calcola fino al 31/05/2017 - quindi non so bene)
cedola fissa 4,875% annuale
cumulativa (da verificare)
sui siti quota a 77,50
Purtroppo taglio minimo secondo Onvista: 50.000 Euro (!)
Nota: Helaba è in attivo di 352 Mio Euro al 30 settembre 2009

AXA174 ha stessa cedola, cumulativa e non deeply subordinated e prezza 70! Non mi sembra un affarone.
 
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