Mi cimento nella traduzione maccheronica dal tedesco di questo commento
http://www.focus.de/finanzen/boerse...insen-nur-bei-konzerngewinnen_aid_326250.html
trovato su Faz Net riguardante la ALLIANZ ISIN XS0187162325 che mi interesserebbe acquistare:
L 'ibrido di Allianz e' un perpetuo, fino alla prima call del gennaio 2014 ha un interesse del 5,5%, dopo Allianz paga 4 volte l' anno l euroribor a tre mesi piu' 2,30 BP equivalente a un 7.91 di adesso?(dipende dalla data di pubblicazione dell' articolo ma comunque rilevavano una quotazione di 91,75% adesso siamo adesso su 75%)

quindi ora e' superiore.
http://anleihen.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=10213316&SEARCH_VALUE=XS0187162325
La garanzia dei pagamenti delle cedole dipende dall andamento di Allianz
se non ci sono profitti nel corso dell anno non ci sono cedole.
In alternativa Allianz potrebbe vendere sue azioni per pagare le cedole con un meccanismo chiamato:
alternative coupon payment mechanism (ACZM), comunque in nessun caso i possessori del bond possono richiedere pagamenti di cedole al board di Allianz se la situazione non lo consente.
Una compensazione sulle cedole non pagate viene data se durante il prossimo AGM? viene pagato un dividendo ma anche questo obbligo e' discrezionale come riportato nel prospetto.
Certo che a tradurlo mi e' passata la voglia di comprarla NEGUS........

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Die Hybridanleihe der Allianz läuft als sogenanntes Perpetual unendlich, wird also – zumindest in der Theorie – niemals zurückgezahlt. Bis zum ersten Kündigungstermin im Januar 2014 kann sich der Anleger über einen Zinskupon von 5,5 Prozent freuen. Danach zahlt der Versicherer viermal jährlich den Kupon aus und packt dabei einen Aufschlag von 2,30 Prozent auf den gültigen 3-Monats-Euribor-Satz. Das entspräche heute einer Rendite von 7,91 Prozent.
Die Sicherheit der Zinszahlungen hängt allerdings sehr vom Geschäftsverlauf der Allianz ab. Denn bei einem „IFRS-Ereignis“ kann es zu einer zwingenden Aussetzung oder sogar zum kompletten Ausfall der Zinszahlungen kommen. Ein IFRS-Ereignis ist laut Emissionsprospekt (Seite 15) dadurch gekennzeichnet, dass der Periodenüberschuss (der Nettogewinn) der Allianz (abzüglich Steuern und Anteile anderer Gesellschafter am Ergebnis) „der letzten vier Quartale unter null liegt“ – die Allianz also über ein Jahr hinweg keinen Gewinn erwirtschaftet. Im Klartext: kein Gewinn – keine Zinsen.
Die Allianz kann in diesem Fall einen Alternativen Couponzahlungsmechanismus (ACZM) zur Anwendung bringen. In diesem Fall würden eigene Aktien verkauft werden, um die Zinsen zu bezahlen. Allerdings sind die Münchner dazu in keiner Weise verpflichtet, worauf sie im Prospekt auch immer wieder hinweisen. „Anleihegläubiger sind nicht berechtigt, irgendwelche Ansprüche gegen den Vorstand, den Aufsichtsrat oder einzelne Aktionäre wegen der Nichtzahlung von Zinsen nach Maßgabe § 3.4(a)(iv) geltend zu machen.“
Eine Nachzahlung erfolgt dann, wenn auf der nächsten Hauptversammlung eine Dividende beschlossen wurde. Doch auch die Pflicht dazu wird im Prospekt eingeschränkt.